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Kompletter Nahrungsverzicht beim Fasten ist nicht jedermanns Sache. Beliebt sind daher die „sanfteren“ Fastenmethoden, bei denen ausgewählte Lebensmittel erlaubt und Genuss beim Essen bei gleichzeitiger Entlastung des Körpers möglich ist.
Das Basenfasten ist eine dieser Methoden, bei der sich ein Wohl- und Sättigungsgefühl beim Essen und Fasten nicht ausschließen. Erlaubt sind alle basenbildenden Lebensmittel. Dazu zählen fast alle frischen, pflanzlichen Lebensmittel, allen voran Obst, Gemüse, Sprossen, Kräuter und Nüsse. Je natürlicher, reifer und saisonaler, desto besser. Auf säurebildende, meist tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte sowie Getreide, Hülsenfrüchte, Zucker, Kaffee und Alkohol sollte verzichtet werden.
Für einen nachhaltigen und tiefgreifenden Effekt ist immer der Lebensstil ein entscheidender Faktor. Eine möglichst frühe Einnahme der letzten Mahlzeit unterstützt die Entlastung des Körpers. Aber auch das Sich-Zeit-Nehmen fürs Kochen und Essen sind erste, kleine Schritte. Regelmäßige leichte Bewegung, Entspannung und Ruhe sowie Spaziergänge in der Natur fördern die Entsäuerung und bilden einen wertvollen Gegenpol zu den Säurebildnern Stress und Bewegungsmangel.
Die Biokiste vom Biohof Achleitner macht das Basenfasten noch einfacher und liefert dir alle wertvollen Zutaten für deinen Fastengenuss direkt vor die Haustüre.
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Als basenreichsten Lebensmittel gelten:
Im Online-Bioladen Sortiment findest du außerdem spannende Fastenzeit-Begleiter, wie z.B.
1 Umeboshi mit 1 TL Shoyu-Sauce mit einem kleinen Stück Ingwer pürieren - ist Balsam für den Darm und hilft auch gegen Kopfschmerzen (nach dem Faschingfeiern ;-)