Sind Sie sicher, dass Sie diesen Artikel aus der Merkliste löschen möchten?
Der steigende Konsum von Bio-Lebensmitteln ist erfreulich - seit 2013 ist er lt. AMA im österreichischen Lebensmittel-Einzelhandel um die Hälfte gewachsen. Mittlerweile greifen Konsumenten bei 10% aller Lebensmittel zur Bio-Version. Davon werden drei von vier Bio-Produkten über die Supermarktketten gekauft.
Doch gerade im Diskonter und Lebensmitteleinzelhandel steigt auch der Preis- und Konkurrenzdruck für die Bio-Bauern und gefährdet den Erhalt kleinbäuerlicher Strukturen. Da dort Bio-Produkte über Eigenmarken verkauft werden und der Bauer dahinter austauschbar bleibt, gilt häufig das Prinzip: Wer nicht billig genug produziert, wird ersetzt. Das hat für uns mit dem Bio-Gedanken nicht mehr viel zu tun!
Die Frage wo und wie wir Bio konsumieren ist unserer Meinung nach ausschlaggebend, ob wir in eine nachhaltige lebenswerte und enkelgerechte Zukunft schauen.
Laut United Nations (Vereinte Nationen) werden es langfristig die kleinbäuerlichen Strukturen sein, die für die Welternährung sorgen werden. Wir am Biohof Achleitner setzen uns als familiengeführter Betrieb seit fast 30 Jahren für echte Partnerschaften ein. Unsere Bauern sind nicht nur Stars idyllischer Werbespots oder Teil einer Marketingstrategie. Wir kennen unsere Lieferanten persönlich mit ihrer Geschichte, ihrer Familie und ihren Herausforderungen. Wir besuchen und unterstützen diese auch regelmäßig – von der Umstellung auf Bio, über die Kompostierung bis hin zur gemeinsamen Anbauplanung.
Sie als Konsumenten haben die Wahlmöglichkeit, welches zukünftige Produktions- und Handelssystem sie stärken wollen:
Erfahren Sie mehr über unsere "echten Partnerschaften" und was wir unter einer fairen Zusammenarbeit mit unseren Bio-Partner verstehen...
Mehr als 200.000 Tonnen Lebensmittel werden jä...
Ansehen