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"Ins Mühlviertel geliebt" hat sich Erwin Saller, der als Fleischereitechniker 15 Jahre in der Fleisch- und Wurstindustrie in Deutschland und Österreich tätig war. Immer mehr - immer billiger zu erzeugen war dort die Devise – und das konnte Erwin mit seinen hohen Qualitätsansprüchen und seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Er beschloss, zum Handwerk zurückzukehren und eine eigene Erzeugung aufzubauen.
Erwin mietete sich auf dem Hof eines Biobauern in Lasberg ein, der Bio-Schweine füttert und somit die Grundlage für die Salamierzeugung liefert. In Naturdärme abgefüllt reifen die Salamis dort 1 bis 4 Monate - echtes Slow-Food also. Ein spezieller essbarer Edelschimmel sorgt für einen camembertartigen Geschmack in französischer Richtung. Das originellste Produkt ist die Mühlsteinsalami, die dem Charakter von Erwins neuer mühlenreichen Heimat einen starken Ausdruck verleiht und auch als Geschenk sehr gerne weitergereicht wird.
"Besonders wichtig ist mir die Zubereitung nach alter Tradition, raffinierte Rezepturen und die Handarbeit", erklärt uns Erwin, "so wird jede Salamit zum Unikat und ist nicht vergleichbar mit den Massenprodukten unserer Zeit".
Die Salamis von Erwin überzeugen durch authentischen, echten Salamigeschmack, eine genussvolle Bio-Rohgewürze (selbstverständlich frei von Geschmacksverstärkern) und durch die lange Reifezeit.
Bei Erwin Saller gibt es übrigens auch Besichtigungsmöglichkeiten im Schaubereich seines Betriebs. Dort führt euch der Chef persönlich durch seinen Betrieb und ihr erfahrt alles rund um die Herstellung seiner hochwertigen Bio-Salami z.B. Wusstest du z.B. das bei der Herstellung von Salami, Bakterien eine ganz wichtige Rolle spielen? Warum muss Salami schwitzen und gibt es einen Unterschied zwischen Bio-Fleisch und konventionellen Fleisch?
Mehr erfährst du bei Erwin persönlich...